[Rezension] Die Achse meiner Welt - Dani Atkins

Diese Rezension fällt mir wieder total schwer, da ich selbst nicht weiß wie ich dieses Buch bewerten soll, oder was überhaupt meine Meinung dazu ist. Doch bevor ich versuche das alles in Worte zu fassen, bekommt ihr hier noch ein paar Informationen zum Buch. Viel Spaß! :)


Titel: Die Achse meiner Welt 
Original: Fractured (Englisch)
Autor: Dani Atkins 
Übersetzerin: Dr. Birgit Moosmüller
Verlag: Knaur TB (Droemer Knaur)
Genre: Roman 
Buchlänge: 320 Seiten 
Preis: 9,99€ (Taschenbuch)
ISBN: 3426515393


Klappentext:
Was würdest du tun, wenn dir das Leben eine zweite Chance gäbe?

Stell dir vor, du erwachst in einer perfekten Version deines Lebens. Greifst du zu und lebst in diesen Traum bedingungslos weiter? Oder fragst du dich, wann deine Welt aus dem Gleichgewicht geriet und was mit deinem alten Leben geschehen ist?

Eine mitreißende Geschichte über Liebe, Familie und Identität - mit packenden Ende.



Meine Meinung:


«Wir vergessen nie die erste große Liebe» (Umschlag)


Dieses Buch ist wirklich unglaublich.
Es lässt sich super leicht und schnell lesen. Die Seiten fliegen nur dahin, doch die Worte bleiben tagelang im Gedächtnis. Am besten liest man es auch einfach und denkt nicht viel darüber nach was kommen wird oder wie die Geschichte ausgehen wird.
 Ich habe dieses Buch um ungefähr neun Uhr abends angefangen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte nicht wirklich Ahnung worum es darin geht und wohin es mich führen wird, denn ich habe es irgendwo mal auf Booktube gesehen und dann auf Rebuy für ein paar Euros gefunden einfach mal bestellt. Eine preiswürdige Entscheidung!
Es ist super interessant mit der Protagonistin Rachel ihre Geschichte zu durchleben und mitzufühlen. Man selbst hat auch keine Ahnung was gerade passiert und aus welchen Gründen, und dadurch wird es auch super spannend. Die Schauplätze sind wirklich gut dargestellt und von den Charakteren hat man sofort ein Bild in seinem Kopf zu ihrem Aussehen, aber auch ihrer Persönlichkeit.


«Mein erstes Leben endete an einem eisigen Dezemberabend um 22:37 Uhr
auf einer einsamen Straße neben einer alten Kirche.
Mein zweites Leben begann etwa zehn Stunden später, als ich im grellen Licht
des Krankenzimmers erwachte - mit einer großen Kopfwunde und einer 
Vergangenheit, an die ich keinerlei Erinnerung besaß.» Seite 7


Im Klappentext wird ein packendes Ende versprochen und ich kann dem nur ganz zustimmen. Das Ende kam für mich total unerwartet und ich las den Absatz wirklich vier Mal, um es zu verstehen was ich da überhaupt las. Ich klappte das Buch zu und saß erstmal eine ganze Weile sprachlos auf meinem Bett und dachte darüber nach. Es ist vielleicht nicht das stärkste und packendste Buch, aber es bleibt im Gedächtnis und hinterlässt seine Spuren. Ich empfehle das Buch jedem, der ein Buch liest, das leicht wegzulassen ist, aber doch seine Tiefe hat.

⭐️⭐️⭐️⭐️ (4/5 Sternen) + Leseempfehlung 



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Anderes Buch dieser Art: Der Himmel kann warten - Sofie Cramer

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